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Engpässe beim Senf: „Aktuell gibt es auf dem Weltmarkt keine Senfkörner mehr zu kaufen.“

Leider ist es allgemeiner Trend, auch wir müssen die Preise erhöhen.

Die Rohstoffpreise und die Kosten für die ganzen Verpackungen (Töpfe, Deckel, Korken, Etiketten und Versandkartonagen) sind derartig explodiert, dass wir an einer Anpassung der Preise nicht vorbei kommen.


Am Schlimmsten ist vermutlich, was noch durch den Krieg auf uns zukommt. Ein Grossteil des durch die Historische Senfmühle Monschau verarbeiteten Senfes kam aus der Ukraine. Aufgrund des Krieges in der Ukraine drohen Engpässe bei den Lieferungen von Rohstoffen.


Der drittgrösste Exporteur von Senf nach Russland und der Ukraine ist Kanada. Hier hat man kurzfristig Senfkörner erhalten, allerdings zu den höchsten Preisen, die je für Rohware bezahlt wurde. Inzwischen  ist auch diese Lieferkette geschlossen.


Senfsaaten werden auch regional in Deutschland angebaut. Das Volumen ist überschaubar. Es wird auch mit deutschen Landwirten zusammengearbeitet. Aber die Mengen reichen bei weitem nicht aus.


Die Historische Senfmühle Monschau bemüht sich verzweifelt um Alternativen. Das Positive ist, dass wir weiterhin lieferfähig sind.


Die neuen Preise gelten ab dem 15. April 2022.


Wir danken für das Verständnis und freuen uns auf die weiterhin angenehme Zusammenarbeit.


Bericht zum Thema


Deutschland droht der Senf auszugehen


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